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Sehr geehrte Damen und Herren,
Wandel ist ein fester Bestandteil des Lebens. Er entsteht durch verschiedene Faktoren, wie Krisen, gesellschaftlichen Druck, ökologische Veränderungen, aber auch durch Innovationen. Im Jahr 2024 waren sowohl national als auch international erhebliche Spannungen zu spüren. Zu ihren Ursachen die politische Instabilität und die wirtschaftliche Rezession in Deutschland sowie die Herausforderung des Nationalismus für europäische Demokratien. Zudem verschärften die anhaltenden Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten humanitäre Krisen. Das Jahr 2024 war geprägt von diesen negativen Entwicklungen, in ande...
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Wandel ist ein fester Bestandteil des Lebens. Er entsteht durch verschiedene Faktoren, wie Krisen, gesellschaftlichen Druck, ökologische Veränderungen, aber auch durch Innovationen. Im Jahr 2024 waren sowohl national als auch international erhebliche Spannungen zu spüren. Zu ihren Ursachen die politische Instabilität und die wirtschaftliche Rezession in Deutschland sowie die Herausforderung des Nationalismus für europäische Demokratien. Zudem verschärften die anhaltenden Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten humanitäre Krisen. Das Jahr 2024 war geprägt von diesen negativen Entwicklungen, in anderen Bereichen zeichneten sich aber auch sehr positive Veränderungen ab: die Verabschiedung des „AI Acts“ der Europäischen Union zur ethischen und sicheren Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI), internationale Klimakonferenzen zur Reduktion von CO₂-Emissionen, gesellschaftlich gewachsenes Bewusstsein für Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Wandel ist nicht nur passiv erlebbar, sondern kann aktiv initiiert und gelenkt werden, etwa durch politische Rahmenbedingungen oder wissenschaftliche Fortschritte. Die acht Zukunftslabore des Zentrums für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) stehen mit ihrer innovativen Digitalisierungsforschung für die aktive Gestaltung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen. Die sinnstiftende Nutzung Künstlicher Intelligenz ist in allen Branchen und Arbeitsbereichen von zentraler Bedeutung, daher auch Bestandteil jedes einzelnen Zukunftslabors. Insbesondere das Zukunftslabor Gesellschaft & Arbeit forscht an zuverlässiger, vertrauenswürdiger und robuster KI.
Das 2024 in der EU verabschiedete Lieferkettengesetz zielt auf die Stärkung von Menschenrechten und Umweltschutz in globalen Lieferketten. Hier kann das neue Zukunftslabor Circular Economy als Vorreiter für datenbasierte Strategien zur Optimierung von Recyclingprozessen einen wesentlichen Beitrag leisten. Auch die europäischen Vorgaben zum Düngerecht, die eine umweltgerechtere Düngung fördern und die Wasserqualität verbessern sollen, finden sich in der Forschung des ZDIN wieder: Das innovative Spot-Farming-Konzept des Zukunftslabors Agrar fokussiert die zielgerichtete Bewirtschaftung von Pflanzen mithilfe intelligenter Systeme, die den Einsatz von Düngemitteln reduzieren.
Die Zukunftslabore Energie und Wasser entwickeln digitale Lösungen für die effiziente Energieplanung und die nachhaltige Nutzung wertvoller Ressourcen. Damit entsprechen sie den zentralen Forderungen der internationalen Klimakonferenz, die verbindliche Ziele zur Senkung von CO₂-Emissionen verabschiedet hat, mit Fokus auf Energieeffizienz und nachhaltige Technologien. Ein weiteres globales Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Datensicherheit. Angesichts des globalen Anstiegs von Cyberangriffen leisten die drei Zukunftslabore Gesundheit, Mobilität und Produktion mit ihrer Forschung einen wichtigen Beitrag für den Schutz kritischer Infrastrukturen.
Diese Beispiele zeigen: Die Zukunftslabore des ZDIN gestalten den digitalen Wandel aktiv mit. Regelmäßig werden die Fortschritte der Zukunftslabore über die Website, Social-Media-Kanäle und den Newsletter des ZDIN geteilt. Interessent*innen sind herzlich willkommen, die Veranstaltungen des ZDIN zu besuchen und dem Netzwerk über seine Kommunikationswege zu folgen. Auch dieser Jahresbericht fördert die Transparenz, indem er umfassend über die Forschungsarbeiten und Aktivitäten des ZDIN informiert. Wir wünschen Ihnen spannende Einblicke und viel Freude beim Lesen. Lassen Sie sich von den Möglichkeiten der Digitalisierung und der Kraft der Wissenschaft inspirieren!
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Das Direktorium des ZDIN setzt sich aus den Sprecher*innen der Zukunftslabore und dem Direktoriumssprecher zusammen. Es übernimmt die strategische Steuerung des Forschungsnetzwerks und begleitet die inhaltliche Weiterentwicklung des ZDIN. Dabei arbeitet es eng mit dem Beirat und der Koordinierungsstelle zusammen.
Der Fokus lag 2024 auf der Vorbereitung der neuen Transferprojekte, die das ZDIN seit Frühjahr 2025 erweitern. Dabei handelt es sich um Kurzprojekte mit einer Laufzeit von zwölf bis achtzehn Monaten, die sowohl den Austausch zwischen verschiedenen Branchen als auch die Kooperationen zwischen Forschung und Praxis intensi...
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Das Direktorium des ZDIN setzt sich aus den Sprecher*innen der Zukunftslabore und dem Direktoriumssprecher zusammen. Es übernimmt die strategische Steuerung des Forschungsnetzwerks und begleitet die inhaltliche Weiterentwicklung des ZDIN. Dabei arbeitet es eng mit dem Beirat und der Koordinierungsstelle zusammen.
Der Fokus lag 2024 auf der Vorbereitung der neuen Transferprojekte, die das ZDIN seit Frühjahr 2025 erweitern. Dabei handelt es sich um Kurzprojekte mit einer Laufzeit von zwölf bis achtzehn Monaten, die sowohl den Austausch zwischen verschiedenen Branchen als auch die Kooperationen zwischen Forschung und Praxis intensivieren werden. Gefördert werden die Transferprojekte mit Mitteln aus zukunft.niedersachsen – einem gemeinsamen Förderprogramm des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) und der VolkswagenStiftung.
Das Direktorium bereitete gemeinsam mit der Koordinierungsstelle die Ausschreibung der Transferprojekte vor. Zudem entwickelte das Direktorium in Abstimmung mit dem Beirat die Evaluationskriterien für eingereichte Projektideen.
Beim ZDIN-Verbundtreffen am 26.11.2024 standen die zentralen Forschungsergebnisse aus den bisherigen fünf Jahren Digitalisierungsforschung sowie deren Transferpotenzial im Zentrum. Darauf aufbauend wurden die Transferprojektideen öffentlich gepitcht und von einer Jury – bestehend aus dem Beirat, Vertreter*innen der Niedersachsen.next GmbH und dem Publikum – bewertet. Insgesamt stellten 22 Projektteams ihre Ideen vor, von denen anschließend zwölf Teams in die engere Auswahl kamen. Evaluiert wurden die Projekte durch die Niedersachsen.next GmbH, die eine Förderempfehlung ans MWK aussprach. Dieses entschied Anfang 2025 final darüber, welche Projektanträge gefördert werden.
Ein weiteres zentrales Thema in 2024 war die Weiterentwicklung des ZDIN. In gemeinsamen Gesprächen mit dem MWK und dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung (MW) wurden Perspektiven entwickelt, um die Angebote des ZDIN und der Niedersachsen.next GmbH zukünftig stärker aufeinander abzustimmen.
Des Weiteren setzte sich das Direktorium für die Neubesetzung des Beirates ein. Die Legislaturperiode der Beiratsmitglieder aus Wissenschaft und Wirtschaft lief Ende 2024 aus, sodass neue Vertreter*innen einberufen werden sollen. Das Direktorium sprach sich dafür aus, Expert*innen aus den Bereichen Circular Economy und Wasser – den beiden nachträglich gestarteten Zukunftslaboren – in den Beirat zu berufen. Diese Expert*innen sollen wieder beide Perspektiven abdecken: die Forschung und die Praxis. Zudem sollen Persönlichkeiten mit starker Digitalisierungs- und Transfererfahrung angesprochen werden.
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Der Beirat des ZDIN begleitet das Forschungsnetzwerk als kompetentes Beratungsgremium und gibt wichtige Empfehlungen für dessen strategische Ausrichtung. Dabei bringt er seine interdisziplinäre und branchenübergreifende Expertise in zentrale Entscheidungsprozesse ein und unterstützt das Direktorium bei der Weiterentwicklung des Netzwerks.
Die vielfältige Besetzung des Beirats mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen ist besonders wertvoll, da sie unterschiedliche Perspektiven und fachliche Expertisen zusammenbringt. Diese interdisziplinäre Zusammensetzung ermöglicht es, zentrale Herausforde...
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Der Beirat des ZDIN begleitet das Forschungsnetzwerk als kompetentes Beratungsgremium und gibt wichtige Empfehlungen für dessen strategische Ausrichtung. Dabei bringt er seine interdisziplinäre und branchenübergreifende Expertise in zentrale Entscheidungsprozesse ein und unterstützt das Direktorium bei der Weiterentwicklung des Netzwerks.
Die vielfältige Besetzung des Beirats mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen ist besonders wertvoll, da sie unterschiedliche Perspektiven und fachliche Expertisen zusammenbringt. Diese interdisziplinäre Zusammensetzung ermöglicht es, zentrale Herausforderungen der digitalen Transformation umfassend zu betrachten, fundierte Empfehlungen zu geben und tragfähige Brücken zwischen Forschung, Anwendung und politischer Gestaltung zu schlagen.
Sowohl im Direktorium als auch im Beirat war die strategische Vorbereitung der Transferprojekte inhaltlicher Schwerpunkt 2024. Die Transferprojekte zielen darauf ab, Ergebnisse der Zukunftslabore mit Praxispartnern weiterzuentwickeln und branchenübergreifend anwendbar zu machen.
Der Beirat unterstützte das Direktorium dabei, Evaluationskriterien für die Projektideen zu definieren. In enger Abstimmung wurde ein präziser Kriterienkatalog erarbeitet, um sicherzustellen, dass die Transferprojekte einen Mehrwert für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in Niedersachsen bieten. Die Evaluationskriterien umfassten den Innovationsgehalt der Projektidee, das Verwertungspotenzial der erwarteten Forschungsergebnisse, das Synergiepotenzial zwischen den Zukunftslaboren und den Praxispartnern, den technologischen Reifegrad sowie den Bezug zu den bisherigen Forschungserkenntnissen der Zukunftslabore. Neben der Festlegung der Bewertungskriterien war der Beirat Teil der Jury, die über die vorgestellten Projektideen abstimmte.
Personell gab es 2024 zwei Veränderungen im Beirat: Dr. Axel Ebers, seit Januar 2024 Leiter der Abteilung Digitalpolitik bei den Unternehmerverbänden Niedersachsen (UVN), trat die Nachfolge von Benedikt Hüppe an. Herr Hüppe wurde zwischenzeitlich zum Hauptgeschäftsführer der UVN ernannt und gab in diesem Zuge mehrere Mandate ab – darunter auch seine Position im ZDIN-Beirat. Herr Dr. Ebers bringt umfassende Erfahrung in der Digitalpolitik mit.
Zudem übernahm Christian Kotschy die Vertretung der Niedersachsen.next GmbH im Beirat. Er folgt auf Dr. Thomas Schulmeyer, der seine Tätigkeit bei der Niedersachsen.next GmbH (ehemals Innovationszentrum Niedersachsen GmbH) beendet hatte. Herr Kotschy war von 2003 bis 2014 in der Position des kaufmännischen Leiters bei der Niedersachsen.next GmbH tätig. Seit 2024 gehört Herr Kotschy zur Geschäftsführung der Niedersachsen.next GmbH.
Für die Beiratsmitglieder aus Wissenschaft und Wirtschaft lief die Legislaturperiode Ende 2024 aus. Das ZDIN dankt ihnen herzlich für ihr Engagement, ihre Expertise und ihren wertvollen Beitrag zur Entwicklung des Netzwerks.
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Die Koordinierungsstelle hat eine Schlüsselfunktion in der Digitalisierungsforschung des ZDIN: Sie bringt Stakeholder aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, den Wissensaustausch sowie den gesellschaftlichen Dialog durch maßgeschneiderte Formate.
Innovationen entwickeln, fördern und teilen: Davon lebt das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk des ZDIN. Digitalisierungsexpert*innen aus ganz Niedersachsen forschen gemeinsam, um den digitalen Wandel auf allen Ebenen mitzugestalten und den Innovationsstandort Niedersachsen nachhaltig zu stärken. Die Koordinieru...
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Die Koordinierungsstelle hat eine Schlüsselfunktion in der Digitalisierungsforschung des ZDIN: Sie bringt Stakeholder aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, den Wissensaustausch sowie den gesellschaftlichen Dialog durch maßgeschneiderte Formate.
Innovationen entwickeln, fördern und teilen: Davon lebt das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk des ZDIN. Digitalisierungsexpert*innen aus ganz Niedersachsen forschen gemeinsam, um den digitalen Wandel auf allen Ebenen mitzugestalten und den Innovationsstandort Niedersachsen nachhaltig zu stärken. Die Koordinierungsstelle fungiert dabei als zentrales Bindeglied, das die Expert*innen unter einem Dach vereint. Dabei wird der einzigartige Charakter des ZDIN deutlich: Wissenschaftler*innen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Praktiker*innen von internationalen Unternehmen, innovativen KMU und aufstrebenden Start-ups bündeln und teilen ihr Know-how. Das ZDIN bietet ihnen dafür ein Innovationsökosystem, das einen vertrauensvollen Rahmen für die Entwicklung digitaler Technologien schafft.
Der Innovationstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit eines Landes: Wissenschaftliche Forschung liefert neue Erkenntnisse und Technologien, die Wirtschaft überführt diese in marktfähige Produkte, Dienstleistungen und Prozesse, die den Alltag der Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verbessern. Deshalb wird die anwendungsorientierte Ausrichtung des ZDIN zukünftig noch weiter verstärkt. Die Koordinierungsstelle hat den Weg für neue Transferprojekte geebnet, die das Portfolio des ZDIN künftig erweitern. Diese Transferprojekte werden Lösungsansätze aus den Zukunftslaboren des ZDIN branchenübergreifend betrachten und mit Praxispartnern weiterentwickeln. Bei der Konzeption, Ausschreibung und dem Auswahlverfahren der Projekte hat die Koordinierungsstelle maßgeblich mitgewirkt – in enger Abstimmung mit dem Direktorium und dem Beirat.
Darüber hinaus hat die Koordinierungsstelle die Zusammenarbeit mit der Niedersachsen.next Digitalagentur ausgeweitet. Die Digitalagentur vermittelt Beratungs- und Unterstützungsangebote für die niedersächsische Wirtschaft und verfügt daher über ein umfangreiches Netzwerk an Praxispartnern. Durch die Zusammenarbeit werden Kompetenzen gebündelt und Synergien genutzt, um die digitale Transformation Niedersachsens voranzutreiben und zu gestalten. Mit gemeinsamen Formaten fördern das ZDIN und die Digitalagentur die Vernetzung von Akteur*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Gemeinsam veranstalteten sie die Themenwoche „Transfer & Smart Citys“, die mit einem vielfältigen Programm den Innovationstransfer zwischen Forschung und Praxis sowie die Stadt der Zukunft in den Fokus rückte. Zudem veröffentlichten sie ein gemeinsames Video, in dem sie ihre intensivierte Kooperation veranschaulichen.
Ein weiteres zentrales Thema im Forschungsjahr 2024 war der Start des neuen Zukunftslabors Circular Economy. Das Zukunftslabor nahm im Juni seine Forschung am ZDIN auf mit dem Ziel innovativer, digitaler Lösungen für eine nachhaltige und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen. Dafür erhält es 3,7 Mio. Euro vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium und von der VolkswagenStiftung für eine Projektlaufzeit von fünf Jahren. Die Koordinierungsstelle unterstützte bei der Bildung des Projektkonsortiums, stand bei inhaltlichen und organisatorischen Anliegen beratend zur Seite und integrierte schließlich die neuen Wissenschaftler*innen in das bestehende ZDIN-Netzwerk.
Veranstaltungshighlight 2024 war das interne Verbundtreffen, bei dem sich über 100 Wissenschaftler*innen aus allen acht Zukunftslaboren des ZDIN trafen, um sich über die Digitalisierung Niedersachsens auszutauschen und sich noch enger zu vernetzen. Die Zukunftslabore Agrar, Energie, Gesellschaft & Arbeit, Gesundheit, Mobilität und Produktion stellten ihre Forschungsergebnisse vor, während die Zukunftslabore Circular Economy und Wasser Einblicke in ihre zukünftigen Forschungsvorhaben gaben. Eine Paneldiskussion mit den Sprecher*innen der Zukunftslabore beleuchtete Zukunftsperspektiven und die Ideen für die Transferprojekte wurden in Form von Pitches präsentiert.
Darüber hinaus führte die Koordinierungsstelle bestehende Formate der Öffentlichkeitsarbeit fort. So wurde in der zehnten Ausgabe des erfolgreichen Diskussionsformates „Digitaltalk Niedersachsen“ die Vorhersage von Extremwettereignissen auf Basis digitaler Technologien in den Fokus gerückt. Auch beim bundesweiten Digitaltag war das ZDIN wieder dabei, dieses Mal mit einem interaktiven Quiz, das den Einzug digitaler Technologien in den Alltag thematisierte. Des Weiteren organisierte die Koordinierungsstelle mit der Veranstaltung „ZDIN-Forscherinnen“ gezielt ein Format für die Wissenschaftlerinnen, um sich über den wissenschaftlichen Karriereweg austauschen zu können.
Personell ergaben sich 2024 einige Änderungen in der Koordinierungsstelle: Die Geschäftsführerin Dr.-Ing. Agnetha Flore übergab ihre Position zum Ende des Jahres an Dr.-Ing. Patrick Elfert, der das ZDIN seit dem 01.01.2025 leitet. Weitere Informationen zum Wechsel der Geschäftsführung befinden sich auf dieser Seite. Darüber hinaus verabschiedete sich die Gesamtkoordinatorin Katharina Reichert in die Elternzeit. Sie wird durch Melanie Gronemeyer vertreten, die bisher als Netzwerkmanagerin tätig war. Die Stelle des Netzwerkmanagements lief im Dezember 2024 aus und wird nicht verlängert.